Das 16h-Symposium in Berlin-Marzahn

Die Bundesregierung strebt den Ausbau der Förderung schwer zu erreichender junger Menschen an. Im Fokus steht dabei der Paragraph 16h im Sozialgesetzbuch II, der Jugendliche und junge Erwachsene in den Mittelpunkt rückt, die von den Sozialsystemen nicht (mehr) erreicht werden.

  • Welche Zugangswege gibt es?
  • Welche Ansätze haben sich bewährt?
  • Wo bedarf es der Veränderungen?
  • Und welche Netzwerke sind hilfreich, um Jugendlichen und jungen Erwachsenen mehr Chancen und einen gelingenden Bildungs- und Ausbildungsverlauf zu ermöglichen?

Mehr Fortschritt für die Zukunft junger Menschen – Perspektiven des § 16h SGB II: Diskutieren Sie mit – beim 16h*-Symposium am 5. September 2022 von 10 bis 13 Uhr in der Manege gGmbH, Otto-Rosenberg-Straße 1, Berlin-Marzahn.

Das genaue Programm finden Sie hier; eine Anmeldung ist hier möglich.

Informationen und Anmeldung

Anmeldung

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Veranstaltung am 5. September 2022 in Berlin. Bitte füllen Sie das Anmeldeformular vollständig aus und senden Sie es unter Bestätigung der u.g. Teilnahmebedingungen ab. Sie erhalten dann in Kürze Ihre Teilnahmebestätigung.

Icon Programm des Symposiums am 5. September in Berlin

Programm

Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden, um eine nachhaltige und erfolgreiche Wiedereingliederung schwer erreichbarer junger Menschen zu gewährleisten? Welche Ansätze haben sich bewährt? Wo bedarf es der Veränderungen?

Positionspapier

Die Salesianer Don Boscos haben ein Positionspapier veröffentlicht, das Handlungsaufforderungen an Politik und Gesellschaft formuliert, um eine nachhaltige und erfolgreiche Wiedereingliederung schwer erreichbarer junger Menschen zu gewährleisten.

Schwer erreichbare junge Menschen

hard (heart) to reach - unsere Themenseite

Schwer erreichbare - entkoppelte - junge Menschen brauchen unsere besondere gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Auf unserer Themenseite stellen wir unsere Arbeit für Jugendliche und junge Erwachsene in Not (Neets), Erfahrungen und Erfolgsfaktoren vor. 

Jugendlicher mit Hoodie über dem Kopf sitzt deprimiert an Hauswand

Interview: Was schwer erreichbare junge Menschen brauchen

Niedrigschwellige Angebote, Bindungsstabilität und Unterstützung aus einer Hand: Was jungen Menschen in schwierigen Lebenssituationen helfen kann, erklärt der Soziologe Andreas Kirchner im Gespräch mit dem Don Bosco Magazin. 

Junger Mann steht vor Wand mit bunten Aufschriften des Projekts Work4 You.

Hilfen für schwer erreichbare Jugendliche

Sogenannte „schwer erreichbare" junge Menschen treffen oft auf schwer erreichbare Behörden und Hilfsangebote. Don Bosco bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Not niedrigschwellige Unterstützung und begegnen ihnen mit Offenheit und Respekt.

Andreas Kirchner

Prekäre Positionen

Perspektiven für die Arbeit mit schwer erreichbaren jungen Menschen

Aus der Reihe „Benediktbeurer Beiträge zur Jugendpastoral“ (BBJP 11)

Schwer erreichbare junge Menschen tauchen in der gesellschaftlichen Wahrnehmung oft erst in eskalierenden Situationen wie Langzeitarbeitslosigkeit, Wohnungslosigkeit, Drogensucht oder Kriminalität auf. Sie fallen durch das Raster der Institutionen und geraten durch wiederholtes Scheitern in eine Negativspirale. Das Buch erläutert die Rahmenkonzeption für die Arbeit mit schwer erreichbaren jungen Menschen in Einrichtungen der Salesianer Don Boscos.

Bestellmöglichkeit


Kontakt

Sie möchten weitere Informationen zu unserer Arbeit mit schwer erreichbaren jungen Menschen - in Berlin oder bundesweit - erhalten oder haben Fragen an uns?

Ihre Ansprechpartner:

Erik Mohring
Sozialarbeiter, stv. Leiter
Manege gGmbH, Berlin
Tel. 030 / 856 06 86- 253
mohring@manege-berlin.de

Katharina Hennecke
Referentin für
Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 089 / 48008-360
pressestelle@donbosco.de

Andreas Kirchner

Prekäre Positionen

Perspektiven für die Arbeit mit schwer erreichbaren jungen Menschen

Aus der Reihe „Benediktbeurer Beiträge zur Jugendpastoral“ (BBJP 11)

Schwer erreichbare junge Menschen tauchen in der gesellschaftlichen Wahrnehmung oft erst in eskalierenden Situationen wie Langzeitarbeitslosigkeit, Wohnungslosigkeit, Drogensucht oder Kriminalität auf. Sie fallen durch das Raster der Institutionen und geraten durch wiederholtes Scheitern in eine Negativspirale. Das Buch erläutert die Rahmenkonzeption für die Arbeit mit schwer erreichbaren jungen Menschen in Einrichtungen der Salesianer Don Boscos.

Bestellmöglichkeit


Kontakt

Sie möchten weitere Informationen zu unserer Arbeit mit schwer erreichbaren jungen Menschen - in Berlin oder bundesweit - erhalten oder haben Fragen an uns?

Ihre Ansprechpartner:

Erik Mohring
Sozialarbeiter, stv. Leiter
Manege gGmbH, Berlin
Tel. 030 / 856 06 86- 253
mohring@manege-berlin.de

Katharina Hennecke
Referentin für
Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 089 / 48008-360
pressestelle@donbosco.de