Was beschäftigt und verunsichert heute Kinder und Jugendliche? Wovon träumen sie? Was wünschen sie sich von der Zukunft? Und welche Maßnahmen und Angebote müssen jetzt entwickelt und durchgeführt werden, um eine hoffnungsvolle Zukunft mit den Heranwachsenden zu gestalten? Mit diesen und weiteren Fragestellungen beschäftigt sich eine dreiteilige Veranstaltungsreihe, die die Salesianer Don Boscos in diesem Jahr gemeinsam mit der Katholischen Stiftungshochschule (KSH) München und dem Landeskomittee...
Wir wollen uns miteinander auf den Weg machen und uns inspirieren lassen von einem Heiligen, dessen 400. Todestag wir in diesem Jahr feiern und der uns auch als Don Bosco Familie Bedeutendes zu sagen hat: Franz von Sales. Die Fahrt nach Annecy an die Stätten, wo dieser so sympathische Heilige gelebt und gewirkt hat, soll nicht nur eine Bildungsreise sein, sondern eine Wallfahrt.
Der Paragraph 16h im Sozialgesetzbuch II rückt Jugendliche und junge Erwachsene in den Fokus, die von den Sozialsystemen nicht (mehr) erreicht werden. Die Bundesregierung strebt den Ausbau der Förderung schwer zu erreichender junger Menschen an. Welche Zugangswege gibt es? Welche Ansätze haben sich bewährt? Und welche Netzwerke sind hilfreich, um Jugendlichen und jungen Erwachsenen mehr Chancen und einen gelingenden Bildungs- und Ausbildungsverlauf zu ermöglichen?
Die Zahl junger Menschen, die in den bestehenden Sozial- und Hilfesystemen keinen Platz mehr finden und nicht mehr erreicht werden, wächst. Sie verschwinden aus unserer Wahrnehmung und tauchen erst in eskalierenden Situationen von Jugendarbeitslosigkeit, Wohnungslosigkeit, Drogensucht und Kriminalität wieder auf. Die Jugendlichen stellen uns vor die Herausforderung, uns zu verändern, um sie zu verstehen – und zwar radikal.
Endlich Urlaub – das heißt, die Alltagshektik hinter sich lassen und endlich einmal Zeit in Fülle haben. Zeit zum Abschalten, zum Faulenzen, Zeit, sich um seine körperliche Wellness zu kümmern, Zeit, sich einmal ausgiebig um das zu kümmern, was einen im Innersten bewegt. In solchen „Auszeiten“ kann in einem reifen, was zu tun ist. In Zeiten der Besinnung und des In-sich-Gehens kann man die Quelle neu entdecken, die Kraft gibt, Schritte in eine geänderte Richtung zu lenken. Und es kann der Glaube...
Die Zahl junger Menschen, die in den bestehenden Sozial- und Hilfesystemen keinen Platz mehr finden und nicht mehr erreicht werden, wächst. Sie verschwinden aus unserer Wahrnehmung und tauchen erst in eskalierenden Situationen von Jugendarbeitslosigkeit, Wohnungslosigkeit, Drogensucht und Kriminalität wieder auf. Die Jugendlichen stellen uns vor die Herausforderung, uns zu verändern, um sie zu verstehen – und zwar radikal.
Die Pandemie hat auf sehr vielfältige Weise das Leben junger Menschen verändert. Während einige von den Einschränkungen nicht so viel merken, empfinden andere wiederum die Situation als einen riesigen Einschnitt in ihr Leben. Gerade die Kinder und Jugendlichen in unseren Don-Bosco-Einrichtungen leiden erheblich an den Ausgangsbeschränkungen.
Die Salesianer Don Boscos und das Jugendpastoralinstitut Don Bosco (JPI) in Benediktbeuern laden zu einem neuen Veranstaltungsformat ein. Beim "Don Bosco talk online" geht es um aktuelle Themen aus der salesianischen Pädagogik und Pastoral in den Einrichtungen, Werken und Projekten der Ordensgemeinschaft in Deutschland - und darüber hinaus. Auch die Don Bosco Schwestern werden ihre Expertise zu verschiedenen Themenblöcken einbringen.