Krieg in der Ukraine – Don Bosco hilft

In der Nacht zum 24. Februar 2022 hat Russland den Angriff auf die Ukraine gestartet - ein Angriff, der immer mehr Opfer fordert. Millionen Menschen sind auf der Flucht vor Angriffen und kriegerischen Auseinandersetzungen in ihrer Heimat. Vor allem Frauen und Kinder suchen verzweifelt nach Sicherheit. Ihre Ehemänner und Väter müssen im Land bleiben und kämpfen. Sie wissen nicht, ob sie sich wiedersehen.

Die Salesianer Don Boscos und unsere Partner in der Ukraine, in Polen und auch in Deutschland brauchen dringend Unterstützung bei der Versorgung der Flüchtlinge und Menschen in Not. Jede Hilfe zählt!

Noch sind Ausmaße und Folgen der humanitären Katastrophe nicht absehbar. Gewiss ist, dass die vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine unsere Solidarität brauchen.

Auf dieser Seite finden Sie folgende Informationen:

So können Sie helfen

Auf der Nothilfe-Website der Don Bosco Mission Bonn bekommen Sie weitere Informationen und gelangen direkt zum Spendenformular. Wir danken Ihnen für jeden Beitrag, mit dem Sie uns in unserem Anliegen, den Menschen aus der Ukraine zu helfen, unterstützen.

Zur Website der Don Bosco Mission Bonn

Ihre Spenden werden zentral gesammelt und für die jeweiligen Hilfsmaßnahmen - in der Ukraine, an den Grenzen und in unseren Zuflucht gebenden Einrichtungen in Deutschland - bereitgestellt.

Unser Spendenkonto
Don Bosco Mission Bonn
Sparkasse KölnBonn
IBAN: DE78 3705 0198 1994 1994 10 
BIC: COLSDE33XXX
Verwendungszweck: Nothilfe Ukraine

Unterstützen können Sie unsere Arbeit nicht nur finanziell, sondern auch durch Ihre Information: Verweisen Sie auf die Hilfe Don Boscos für Menschen in der Ukraine in Ihrem familiären Umfeld, bei Freunden, an Ihrem Arbeitsplatz und darüber hinaus.

Alle wichtigen Informationen haben wir auf einem Flyer zusammengestellt, den Sie hier downloaden können:

Wie und wo wir helfen

Don Bosco bleibt an der Seite der Menschen und hilft:

  • den Kindern und Familien, die in der Ukraine geblieben sind,
  • den Menschen auf der Flucht, an den Grenzen und in Polen,
  • den Geflüchteten, die in unseren Einrichtungen in Deutschland eine Zuflucht gefunden haben.

In der Ukraine

Insgesamt sind die Salesianer Don Boscos in vier Großstädten und an insgesamt acht Standorten in der Ukraine vertreten. Trotz der Lebensgefahr bleiben sie in den umkämpften Städten Kiew, Lwiw, Schytomyr, Dnipropetrvsk, Novosilka, Odessa, Peremyshany und Bibrka, um der Not leidenden Bevölkerung beizustehen.

Aktuell evakuieren die Salesianer Kinder aus ihren Waisenhäusern in angrenzende Länder. Darüber hinaus werden in den Don-Bosco-Zentren in der Ukraine und angrenzenden Ländern Schutzräume eingerichtet, um geflohenen Menschen ein sicheres Obdach und Zuflucht anzubieten. Hier versorgen die Salesianer die Menschen in der Umgebung mit dem Lebensnotwendigsten und nehmen Flüchtlinge auf.

Auf der Flucht

Auch in der Grenzregion zur Ukraine sind die Salesianer Don Boscos und ihre Partner aktiv und geben ihr Bestes, damit die Geflüchteten das Lebensnotwendigste bekommen. Dazu gehören nicht nur wärmende Decken, Stärkung und Hygieneartikel, sondern auch seelischer Beistand.

Außerdem bieten die Salesianer den Geflüchteten Schutz in ihren Einrichtungen oder helfen bei der Suche nach einer Bleibe sowie unterstützen die Betroffenen bei medizinischen, psychologischen und rechtlichen Belangen.

In Deutschland

Die Salesianer Don Boscos in Deutschland nehmen – wo es möglich ist – Geflüchtete auf und versorgen sie in ihren Häusern. In einigen Einrichtungen der Deutschen Provinz sind bereits konkrete Hilfen angelaufen, dort sind bereits Menschen aus der Ukraine untergebracht worden.

Ein Team junger Menschen aus Benediktbeuern und München unterstützt vor Ort außerdem die Begleitung der geflüchteten Menschen und unterstützt sie bei alltäglichen Angelegenheiten. Auch organisieren Freiwillige aus unseren Häusern Sammelaktionen oder Hilfskonvois.

Das Don Bosco Netzwerk der Nothilfe

Salesianerpatres und Mitarbeitende in einem Büro in Warschau

Ein Krieg bricht aus und binnen weniger Sekunden ist nichts mehr so, wie es war. Bomben fallen, Lebensmittel und Medikamente werden knapp, Kinder und Jugendliche sind gezwungen, mit ihren Familien oder gar allein zu fliehen. Genauso schnell, wie das Leben in der Ukraine komplett aus den Fugen gerät, springt auch das Don Bosco Netzwerk an.

Unsere Redakteurin Nicole Stroth zeigt in ihrer Reportage für das Don Bosco Magazin, wie die Don Bosco Nothilfe funktioniert und wer dahintersteckt.

Zur Reportage des Don Bosco Magazins

Hilfen aus und in Deutschland

Dank großzügiger Spenden, engagierter Helfer und eines guten Netzwerkes konnte die Ukraine-Nothilfe in der Deutschen Provinz der Salesianer Don Boscos seit Kriegsbeginn vielen Menschen helfen.

Seit fast einem Jahr herrscht Krieg in der Ukraine. Genauso lange versuchen Menschen aus der Deutschen Provinz der Salesianer Don Boscos auf verschiedene Art den Notleidenden und Geflüchteten zu helfen. In den vergangenen Monaten bildete sich ein Netzwerk der Hilfe, das einiges bewirken konnte.

So fanden sich zwölf Stiftungen aus der Don Bosco Stifterfamilie, um Menschen in der Ukraine zur Seite zu stehen. Insgesamt kamen dadurch bislang 73.600 Euro zusammen, mit denen dringende Hilfen vor Ort finanziert werden konnten. So wurden zum Beispiel 47 Tonnen Mehl  gekauft und nach Lemberg gebracht, damit die dortige Bäckerei im Don Bosco Zentrum weiterhin Brot backen und die Menschen ernähren konnte. Oder es wurden 300 Betten angeschafft und in die Ukraine geliefert, um Geflüchtete in den Don Bosco Häusern unterzubringen.

Aber auch die Arbeit mit ukrainischen Geflüchteten in Deutschland wurde von Stiftungen unterstützt – etwa die Hilfe für Geflüchtete im Salesianum in München. In Zusammenarbeit mit dem Pfarrverband Haidhausen wurden dort von engagierten Mitarbeitern und Freiwilligen Erstunterkunft und Unterstützung für geflüchtete Menschen aus der Ukraine organisiert. Mittlerweile ist es gelungen, fast alle Familien, die dort eine erste Anlaufstelle gefunden hatten, auf Wohnungen in München und Umgebung zu verteilen. Einige Waisenkinder dagegen wurden auf Dauer im Jugendwohnheim Salesianum aufgenommen.

Auch in anderen Don Bosco Einrichtungen - etwa in Aschau-Waldwinkel und in Beromünster - wurden Geflüchtete aufgenommen, größtenteils Frauen mit ihren Kindern, deren Männer und Väter in der Ukraine zurückbleiben mussten, um für ihr Land zu kämpfen.

Sofort nach Ausbruch des Krieges starteten Don Bosco Mission Bonn und Don Bosco Mondo einen Spendenaufruf, dem viele Menschen folgten. Bis Mitte Oktober gingen dort ca. zwei Millionen Euro an Spendengeldern und Zuwendungen ein. Davon wurden bisher ca. 1,52 Millionen für insgesamt 26 Projekte und Maßnahmen ausgegeben. Finanziert wurden damit verschiedene Hilfen: In der Ukraine wurden beispielsweise Medikamente und Lebensmittel verteilt. Binnenvertriebene wie Flüchtlinge bekamen Unterkunft und Verpflegung, wurden medizinisch und psychologisch betreut. Es wurden Sport- und Freizeitaktivitäten für die Kinder organisiert, außerdem Sprachkurse und Unterstützung bei der Arbeitssuche im Ausland für Erwachsene.

Mit dem Aufruf des Videos erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre Daten an YouTube übermittelt werden und das Sie die Datenschutzerklärung gelesen haben.

Nicht nur von Deutschland, sondern auch von Don Bosco in Polen, Rumänien, Moldawien und der Slowakei fahren Transporter mit Hilfsgütern in die Ukraine (Video).

Dafür, dass die gespendeten Gelder und Güter sicher bei den bedürftigen Menschen vor Ort ankommen, sorgt ein großes, sehr wirksames salesianisches Netzwerk in der Ukraine, und in vielen weiteren Ländern Europas: „Dadurch dass wir in Polen sehr stark vertreten sind, in Moldawien, Rumänien und in der Slowakei Einrichtungen haben, konnten wir sofort effiziente Hilfe leisten. Alle Sachspenden können wir direkt in die Ukraine liefern, weil unsere polnischen Partner diese Hilfe organisieren und die entsprechende Logistik aufgestellt haben“, erklärt Silvia Cromm, Leiterin Programme und Projekte von Don Bosco Mission Bonn und Don Bosco Mondo.

Sie geht davon aus, dass angesichts des anhaltenden Krieges und der durch Bomben zerstörten Infrastruktur viele weitere Hilfen benötigt werden – ganz besonders über die kalte Winterzeit hinweg. Ein weiteres Projekt, dessen sich Don Bosco Mission und Don Bosco Mondo annehmen wollen ist „Education in Emergency“, mit dem sichergestellt werden soll, dass geflüchtete Kinder und Jugendliche weiter Zugang zu Bildung haben und sich damit trotz des Krieges eine Zukunft aufbauen können.

„Für uns war von Anfang an klar, dass das kein Sprint, sondern ein Marathon sein wird. Wir müssen uns auf eine längere Zeit der Hilfe einstellen“, sagt Silvia Cromm. Sie trifft sich regelmäßig zum Austausch mit den anderen Akteuren des Don Bosco Netzwerkes zur Nothilfe in der Ukraine, um weitere Maßnahmen zu besprechen und zu koordinieren. Sie alle sind fest entschlossen, die notwenige Hilfe auch weiterhin zu leisten.

Zum vollständigen Interview mit Silvia Cromm im Don Bosco Magazin

Hilfen in unseren Einrichtungen in Deutschland

Neben den Einrichtungen in der Ukraine nehmen Don Bosco Einrichtungen - darunter auch Deutschland - geflüchtete Kinder und Familien auf. An diesen Standorten der Salesianer Don Boscos in Deutschland wird bereits Hilfe geleistet (Stand: Juli 2022):

Im Salesianum in München-Haidhausen wurden Menschen aus Kiew und Lwiw im Jugendgästehaus der Einrichtung aufgenommen, vor allem Frauen, Kinder und Ältere. Zweitweise waren es bis zu 50 Menschen. Das Kulturzentrum GOROD organisierte die Unterstützung und Begleitung, das Salesianum stellte Unterkunft und Verpflegung bereit.

Damit die Geflüchteten sich vor Ort nicht im Stich gelassen fühlten, zogen Mitarbeitende und Freiwillige aller Einrichtungen auf dem Campus Don Bosco sowie der Pfarrverband Haidhausen an einem Strang und stellten  ein großes Hilfsnetzwerk auf die Beine, welches Kinderbetreuung, Ablenkung mit Freizeit und Sport, Unterstützung bei psychologischen und rechtlichen Belangen und die Sachspendensammlung umfasste. Ehemalige und aktuelle Don Bosco Volunteers betreuten die Menschen zusätzlich abwechselnd im Schichtdienst bei alltäglichen Problemen oder Anliegen, damit sie sich vor Ort nicht im Stich gelassen fühlen.

Ansprechpartner: Jonathan Weidle (Bereichsleitung Jugendsozialarbeit)

Mehr Informationen zur Hilfe vor Ort

Don Bosco Aschau am Inn handelte schnell und bereitete alles vor, um Menschen auf der Flucht helfen und ihnen eine Unterkunft anbieten zu können. Dabei kooperierte die Einrichtung vor Ort mit dem Landratsamt Mühldorf. Am Mittwoch, den 2. März 2022, kamen bereits die ersten 12 Flüchtlinge in der Einrichtung an. Zeitweise lebten über 70 Geflüchtete in der Einrichtung.

Auf diese Weise möchten Don Bosco Aschau und das Landratsamt ein gemeinsames Signal gegen Krieg, Gewalt und Vertreibung senden.

Weitere Informationen

Im Don Bosco Jugend-Werk Sachsen in Burgstädt stellte eine Sozialpädagogin in Zusammenarbeit mit der Universitätssportgemeinschaft Chemnitz e. V. eine Sammelaktion auf die Beine gestellt. Servicefahrer aus dem Jugend-Werk brachten die Sachspenden aus den Einrichtungen in Burgstädt und Hartmannsdorf zu dem Chemnitzer Verein, wo sie gepackt und an die ukrainische Grenze transportiert wurden.

Gesammelt wurden Sanitätskästen, Medikamente, Babyflaschen und -nahrung, Windeln, Kinderspielzeug, Plastikgeschirr, Campingkocher und -geschirr, Rucksäcke, Isomatten, Outdoorjacken, Schlafsäcke, Wärmedecken, Einmalbesteck, Handys, Bauchtaschen, Babytragen, Maxi-Cosi usw.

www.donbosco-sachsen.de

Das Don Bosco Zentrum Berlin stellte Busse für Fahrten an die polnisch-ukrainische Grenze zur Verfügung. Die Einrichtung arbeitete hier mit dem Dresdner Verein Mission Lifeline und der Organisation Karuna Family zusammen und unterstützte sie dabei, Menschen aus der Ukraine in Sicherheit zu bringen und auf Einrichtungen und Unterkünfte zu verteilen.

Außerdem stand Schwester Margareta mit dem Sozialamt des Bezirks Marzahn und dem Bistum Berlin in enger Abstimmung zur Aufnahme von Kindern aus Heimen bei Kiew und Odessa.

www.manege-berlin.de

Gerade das Schicksal der 57 Waisenkinder in Lemberg, die in einer Einrichtung der Salesianer Don Boscos gelebt haben und in die Slowakei evakuiert werden mussten, hat die Mitarbeitenden, Kinder und Jugendlichen im Don Bosco Club Essen Borbeck sehr berührt, wie Leiterin Susanne Bier sagt.

Der Club sammelte deswegen auf eigene Initiative Geld und leitete die Spende dann über Don Bosco Mondo an die betroffenen Einrichtungen vor Ort weiter.

Weitere Informationen

Unsere Vereinigung Don Bosco Werk Jugendhilfe Weltweit mit Sitz in Beromünster rief das Projekt „Überlebenshilfe für die Kriegsopfer in der Ukraine” ins Leben. Fokus des Projekts sind die Evakuation von Kinderheimen, der Aufbau von Notunterkünften in den Don-Bosco-Zentren in der Ukraine und angrenzenden Ländern sowie die Verteilung von Nahrungsmitteln, Kleidung, Matratzen und Decken.

Dank des weltweiten Netzwerks der Salesianer Don Boscos waren die Helferinnen und Helfer schnell vor Ort. Sie kennen die lokalen Verhältnisse und Bedürfnisse, besitzen das Vertrauen der Bevölkerung und wissen, wo Hilfe am nötigsten ist. Sie organisieren und begleiten die Verteilung von Hilfsgütern und können länderübergreifend handeln. Sie stehen den Menschen zur Seite, spenden Trost und machen Mut für den Neuanfang.

Neben der Sammlung von Spenden und Mailingaktionen wurden in der Einrichtung in Beromünster zudem 20 Flüchtlinge im Haus aufgenommen.

Weitere Informationen

Im März 2022 kamen die ersten Flüchtlinge aus der Ukraine im Kloster Ensdorf an. Aufgenommen wurden 17 Familien. Für die Geflüchteten wurde viel organisiert und vorbereitet – die Helferinnen und Helfer sowie Verantwortlichen sammelten zum Beispiel Zubehörsachen für Babys und nahmen Kontakt zu Dolmetscherinnen und Dolmetschern auf. Auch meldeten sich Freiwillige, welche die Nacht- und Wochenendbereitschaften übernahmen.

Ansprechpartner: Daniel Neuburger (Einrichtungsleiter)

Das Kloster Benediktbeuern nahm acht Schülerinnen und Schüler aus der Europäischen Schule in Lemberg auf. Sie kamen zusammen mit einer Lehrerin als Begleitperson und ihrer Tochter am 4. April 2022 in Benediktbeuern an. Die Schüler bereiteten sich vor Ort auf die Abschlussprüfungen vor. Die Versorgung erfolgte über die Klosterküche vor Ort.

Im Januar 2023 erfuhren über 50 ukrainische Kinder und Jugendliche sowie ihre sechs Erzieherinnen im Kloster Benediktbeuern eine Auszeit vom Krieg. Hier sollen sie sich erholen, wieder zu Kräften kommen und eine friedliche Normalität erleben, die ihnen in ihrer Heimat, einem Familienhaus in Trägerschaft der Salesianer Don Boscos in Lemberg, durch den Krieg momentan nicht mehr gegeben ist. Weitere Informationen

Hilfen von Don Bosco Volunteers und Don Bosco Youth Net

Ehemalige Don Bosco Volunteers sowie Freiwillige aus dem Salesianum München haben sich in den ersten Wochen nach Kriegsbeginn zu einem Team zusammengetan, das in wechselnden Schichten die Betreuung und Unterstützung der Geflüchteten in der Münchner Einrichtung übernahm. Sie stellten sicher, dass die Menschen sich vor Ort nicht im Stich gelassen fühlen. Ziel dieser Idee ist es auch, eine langfristige Hilfe für die Menschen zu organisieren und ihnen so das Leben hier zu erleichtern.

Don Bosco Youth Net DBYN, ein Zusammenschluss von salesianischen Jugendnetzwerken aus 16 europäischen Ländern, organisierte Hilfstransporte und Sammelaktionen sowie macht auf Instagram auf das Thema aufmerksam, um der ukrainischen Bevölkerung ihre Solidarität und ihren Beistand zu demonstrieren. Bedarfe, Ressourcen und verschiedene Aktionen oder auch Warnungen sammelt die Organisation zentral hier.

Ansprechpartner für beide Aktionen ist Niklas Gregull (Vorsitzender Don Bosco Youth Net).

Hier können Sie sich aktuell informieren

  • Der Generalobere der Salesianer Don Boscos, Don Ángel Fernández Artime, hat in einem Brief (Download als PDF) zu Solidarität durch menschliche Nähe, das Gebet und die finanzielle Unterstützung von Hilfsaktionen aufgerufen. (01.03.2022)
  • Ein Interview mit Silvia Cromm (Leiterin von Programm und Projekten bei Don Bosco Mondo) auf domradio.de: Wie Don Bosco Mondo in der Ukraine hilft. (05.03.2022)
  • Material für die Arbeit mit traumatisierten und geflüchteten Menschen:

Aus dem Don Bosco Magazin

Ein Heim für Kinder in der Ukraine

80 Kilometer von der polnischen Grenze entfernt liegt Lemberg mit seiner malerischen Altstadt. Doch das Leben außerhalb des Zentrums ist hart, besonders für die Kinder. Vor etwa zehn Jahren haben die Salesianer ein Waisenhaus gegründet. Unsere Redakteurin Nicole Stroth hat es 2018 besucht. 

Was wir alle gegen den Krieg tun können

Gegen die Ohnmacht: Unser Autor soll seiner achtjährigen Tochter den Krieg erklären. Doch er ist sprachlos angesichts dessen, was in diesen Tagen in Europa geschieht. Eine Erinnerung seiner Frau macht ihm Hoffnung und zeigt ihm, was helfen kann.

Wenn Kinder Angst haben

Ist die Angst meines Kindes (noch) normal? Ist das vielleicht nur eine Phase? Erzieher Christian Huber erklärt, woher Kinderängste kommen und wie Eltern am besten damit umgehen können.