Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, sollen alle möglichst zu Hause bleiben und auf soziale Kontakte verzichten. Das ist eine notwendige Schutzmaßnahme, aber auch eine psychische Belastung. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt Tipps, wie man mit räumlicher Enge, Angst, Verunsicherung und dem Gefühl der Einsamkeit umgehen kann.
Keine Arbeit, keine Schule, kein Besuch - die aktuellen Einschränkungen im Alltag können sich ganz unterschiedlich auf den Einzelnen oder die Einzelne auswirken. In schwierigen Situationen gibt es Hilfe - unkompliziert und anonym am Telefon, per Mail oder im Chat.
Internetseelsorge.de ist das Portal zu katholischen Seelsorgeangeboten im Internet. Seelsorger/innen stehen in schwierigen Lebenssituationen bei oder begleiten ein Stück auf dem Glaubensweg. Wegen des Coronavirus finden Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen nicht statt, man bleibt nach Möglichkeit zuhause. Einige Tipps für Unterstützung und Gemeinschaft im Netz finden Sie hier.
Die nützlichen Funktionen der Smartphones unterstützen uns an vielen Stellen im Alltag, der Wecker am Morgen, die Übersicht über die gegangenen Schritte oder die Laufstrecke, die Einkaufsliste. Ähnlich wie uns in diesen Bereichen Apps erinnern und unterstützen, gibt es auch Angebote im spirituellen Bereich.
Die Arbeitsstelle für Jugendpastoral der Deutschen Bischofskonferenz afj stellt Beispiele vor, wie Jugendpastoral auch online und digital trotz Corona fortgeführt werden kann. An jedem Tag gibts eine neue Übersicht zu ganz unterschiedlichen Themen: Zusammenarbeit und Seelsorge über Kinderbetreuung und politischem Engagement bis hin zu Verkündigung und Solidarität.